Gerade wenn es um motorisierte Wasserfahrzeuge geht, werden durch diese verursachte Schäden nicht durch die Privathaftpflichtversicherung gedeckt. Machen Sie sich als Besitzer eine Yacht, eines Jetskis oder eines Motorbootes die schönste Zeit Ihres Jahres nicht zu einem unnötigen Risiko, denn mit dem Abschluss einer Wassersport-Haftpflichtversicherung schützen Sie sich und andere. In vielen Ländern ist diese Versicherung sogar Pflicht, weshalb Sie beim Abschluss immer darauf achten sollten, dass der Schutz auch im Ausland seine Gültigkeit hat.
Der Schaden, der durch die Ausübung des Wassersports mittels einer Segelyacht oder eines Motorbootes können sehr schnell in einen Bereich gehen, der für viele Menschen den finanziellen Ruin bedeutet, verursacht durch Sach- und Personenschäden. Zu einfachen Schadenersatzansprüchen summieren sich schnell die Kosten für Schmerzensgelder und gegebenenfalls Behandlungskosten oder Unterhaltszahlungen, die über Jahre laufen. Daher wäre der Verzicht auf die Wassersport-Haftpflichtversicherung wirklich fahrlässig. Dazu drei Beispiele:
Doch wer fällt unter den Versicherungsschutz?
Der Versicherungsschutz der Wassersport-Haftpflichtversicherung schließt nicht nur den Eigentümer ein, sondern umfasst in der Regel auch das komplette Personal, welches zur Führung des Bootes berechtigt ist. Wenn Sie Ihr Boot dazu nutzen, um Personen auf Wasserskiern oder an einem Gleitschirm zu ziehen, so sind diese ebenfalls im Normalfall versichert. Wenn Sie Ihr Schiff vermieten, dann müssen Sie die Risiken in den meisten Fällen zusätzlich versichern.
Um den genauen Leistungsumfang zu einem möglichst fairen Preis zu bekommen, ist ein Vergleich der verschiedenen Versicherungsanbieter unumgänglich.